Hi, ich bin Daniel – Hochzeitsfotograf und Fels in eurer Hochzeits-Brandung

Fotos von eurer Hochzeit, die euch immer wieder Tränen in die Augen bringen

 

Hip hip Hurra – ihr seid verlobt, mittendrin in den Hochzeitsplanungen und träumt von Bildern, die euren großen Tag für die Ewigkeit festhalten?

Bilder, die euch auch in vielen Jahren noch in Gedanken direkt wieder zurück transportieren und die Stimmung und Gefühle nochmal erleben lassen – inklusive Pipi in den Augen!

Ihr wisst: die Fotos sind wichtig. Aber ihr wollt euch am Tag selbst ganz und gar dem Feiern und euren Gästen widmen. Deshalb sucht ihr einen Fotografen, mit dem ihr ganz auf einer Wellenlänge seid, dem ihr vertraut.

Und am liebsten wollt ihr schon vorab alles ausgemacht und in trockenen Tüchern haben. Ich versteh das! 

 

Deshalb gibt es bei mir nur ein Paket, in dem alles drin ist: 

  • Kennenlernshooting
  • Ganztages-Begleitung eurer Hochzeit
  • unbegrenzt viele Fotos

 

Ich möchte, dass ihr euch um die Fotos keine Gedanken mehr machen müsst. Ihr kennt mich und fühlt euch vor der Kamera wohl, ihr habt mich den kompletten Tag dabei und es kommen keine Kosten mehr für euch hinzu. Ganz entspannt!

 

 

Vom Hobbyfotograf in die Selbstständigkeit

 

Als ich mit 18 Jahren zum ersten Mal eine eigene Kamera hatte, war es um mich geschehen. 

Zu Verdanken hab ich meine Liebe zur Fotografie meinem Zivildienst, den ich in einer Kultureinrichtung für Kinder absolvierte. Ich half dort dabei, Foto- und Filmworkshops für die Kinder zu geben. Und hatte so viel Spaß daran, dass ich mir daraufhin eine eigene Spiegelreflexkamera kaufte. Damit kam der Stein ins Rollen.

Ich begann, mich auszuprobieren. Als Partyfotograf machte ich die Runde durch Düsseldorfer Diskotheken und hatte riesigen Spaß daran, Menschen beim Feiern zu fotografieren. Aber auch privat war ich bald der gefragteste Fotograf im Freundeskreis für alle Gelegenheiten. “Daniel, kannst du nicht mal?” – und schon war ich mit meiner Kamera unterwegs.

So hat sich das über die Jahre entwickelt: Ich wurde immer besser, kaufte Kamera um Kamera (mittlerweile bin ich glaube ich bei Nummer 8 angekommen) und unzählige Objektive. Egal, ob als Partyfotograf in der Düsseldorfer Nachtszene, oder auf den runden Geburtstagen von Freunden – jeder Job hat mir über die Jahre eine neue Facette der Fotografie gezeigt.

Vor ein paar Jahren begleitete ich mit meiner Kamera die Kommunion der Tochter von Freunden und da kam es mir: Ich will das so oder so ähnlich immer machen – wenn nicht jetzt, wann dann?

 

Mein Herz schlägt für die Hochzeitsfotografie

 

Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Hochzeit fotografiert hatte, war sofort klar: Ich möchte Hochzeitsfotograf werden. 

Ich hab selbst 2018 geheiratet und liebe es auch, auf Hochzeiten von Freunden zu Gast zu sein. Es ist so unglaublich toll, diesen besonderen Tag begleiten zu dürfen und durch die Bilder auch noch so einen wichtigen Beitrag zu leisten.

Aktuell arbeite ich noch angestellt im Textileinkauf. Ich mag meinen Job gerne, aber mein Herz hängt an der Hochzeitsfotografie. Das Feedback, diese Wertschätzung, die ich daraus ziehe, wenn ich einem Paar meine Bilder übergebe und sie anfangen, zu weinen – das gibt mir einfach so viel.

 

Ihr genießt euren Tag zum ersten Mal im Moment und zum zweiten Mal durch meine Bilder.

 

Ich mach’ es für die Gefühle

 

Das tollste Erlebnis hatte ich vor kurzem bei einem Kennenlerngespräch mit meinen absoluten Wunschkund*innen – sie verkörperten einfach alles, wie ich mir ein Hochzeitspaar, das ich begleite, immer vorgestellt hatte.

Im ersten Gespräch treffe ich mich gerne mit dem Brautpaar und zeige ihnen Reportagen von vergangenen Hochzeiten. Während ich mit diesem Paar in einem Café saß und ihnen die Bilder zeigte, fing er an, vor Rührung zu weinen. Seine Verlobte meinte hinterher, sie hätte ihn noch nie weinen sehen! 

Diese Emotionen auszulösen, so nah ranzukommen an meine Kund*innen – das ist es, was ich an meiner Arbeit als Hochzeitsfotograf so sehr liebe.

 

„Ein berührendes Foto entsteht zuerst im Herzen und erst dann in der Kamera“

Harald Schmitt

 

Andere Menschen verleihen mir Flügel

 

Wenn ich gerade nicht hinter der Kamera stehe, verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Meine beiden Kinder scheuchen mich dann über die Spielplätze in der näheren Umgebung. Und gerne verbringen wir lange Abende mit Freunden bei einem Glas Wein in unserem Garten.

Neben dem Fotografieren war ich immer eher ein Bühnenmensch: Ob Theater-AG in der Schule oder als Standard-Tänzer in einer Showgruppe – ich hab gerne die großen Gefühle, aber auch die Show und den Applaus. Und vor allem liebe ich es einfach, unter Menschen zu sein.

Bei der Arbeit als Hochzeitsfotograf geht es natürlich nicht um mich – es dreht sich um das Brautpaar! Aber dennoch gibt mir das Fotografieren das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Ich bin glücklich, wenn ich durch meine Bilder auch andere Menschen glücklich machen kann.

 

Und sonst so?

 

  • Ich bin ein Kind des Rheinlands – ehrlich, emotional und empathisch.
  • Auch wenn man es mir aktuell nicht ansieht: Ich bin einmal den Berlin-Marathon gelaufen. Eine unglaubliche Erfahrung, am Ende ins Ziel zu laufen und zu wissen “Ich hab es geschafft!”
  • 17 Jahre lang habe ich Standard und Latein getanzt und in NRW sogar mal die Vorentscheidungen für den Dirty Dancing Contest gewonnen.
  • Ich mag immer noch keinen Spinat, lieb aber asiatisches und italienisches Essen
  • 5 Knochenbrüche hab ich schon hinter mir – zuletzt 2012, als ich mir das Handgelenk zertrümmerte. Die Schiene, die mir damals eingesetzt wurde, hängt heute an meinem Schlüsselbund und seitdem ist auch nichts mehr passiert.
  • Mein liebstes Accessoire sind bunte Socken, am liebsten von Burlington.
  • Mit meiner Familie liebe ich es, zu reisen! Aktuell zieht es uns vor allem nach Nordeuropa, aber laut Google habe ich in den letzten 11 Jahren 1465 Orte auf der ganzen Welt besucht.
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